Achtsamkeit & Resilienz@work

Die Forschung hat sich gefragt: Was zeichnet Menschen aus, die an Krisen und dauerhaften Belastungen nicht zerbrechen, sich ihre Lebensfreude erhalten und gesund bleiben, und sogar noch gestärkt daraus hervorgehen? Dahinter steckt eine empirisch belegte Fähigkeit: Resilienz. Mit dieser psychischen Widerstandskraft werden herausfordernde Situationen erfolgreich bewältigt und neue Kräfte mobilisiert. Resilienz ist eine Fähigkeit, die praktisch trainiert werden kann.

Achtsamkeit unterstützt Resilienz in hohem Maße. Die offene und nicht-wertende Geisteshaltung ermöglicht den Zugang zu den inneren Ressourcen und einen flexibleren Umgang mit den täglichen Anforderungen. Sie hilft, die Aufmerksamkeit nach innen zu richten. Wer mit sich selbst verbunden ist, kommt in die eigene Kraft und hat das Vertrauen, die Herausforderungen gut zu meistern.

Mindfulness

Ziele des Trainings:

Sie erfahren, wie Sie

  • Ihre persönliche Resilienz stärken und in schwierigen Situationen handlungsfähig bleiben.
  • mentale Stärke, Selbstvertrauen und positive Einstellungen aufbauen und unter Druck und Belastungen entspannter und optimistischer sind.
  • Stress reduzieren und gelassener mit den beruflichen Herausforderungen umgehen.
  • sich selbst besser wahrnehmen und führen können und dauerhafte Überlastungen vermeiden.
  • Ihre bereits vorhandenen Ressourcen erkennen und ausbauen können.

Inhaltliche Schwerpunkte

  • Wissenschaftliche Erkenntnisse der positiven Psychologie und Resilienzforschung für die Praxis nutzbar machen
  • Achtsamkeit hilft, die eigenen Gedanken und Emotionen bewusst wahrzunehmen und zu erkennen, wie man auf belastende Situationen reagiert und welche Bewältigungsstrategien einem zur Verfügung stehen. Durch die Achtsamkeitspraxis wird die Selbstregulation verbessert, Stress abgebaut und emotionale Stabilität gestärkt.
  • Akzeptanz: Veränderungen, Rückschläge und Herausforderungen sind Teil des Lebens. Indem man akzeptiert, dass diese zum Leben dazugehören und aufhört, dagegen anzukämpfen oder sich darüber zu ärgern, werden Energien frei, die positiv genutzt werden können, um neue Perspektiven und kreative Lösungsansätze zu entwickeln. Man wird offener für Veränderungen und Chancen, die sich aus schwierigen Situationen ergeben können. Letztendlich ermöglicht die Akzeptanz, das Mögliche zu tun und aktiv an der Gestaltung seines Lebens teilzuhaben.
  • Emotionale Stabilität: Resiliente Menschen können ihre Emotionen regulieren und negative Gefühle wie Angst oder Frustration konstruktiv verarbeiten.
  • Optimismus: Eine positive Grundhaltung und die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen das Gute zu sehen, helfen dabei, resilient zu bleiben und Krisen zu meistern.
  • Selbstwirksamkeit: Der Glaube an die eigene Fähigkeit, Probleme zu lösen und Herausforderungen zu bewältigen, ist ein wichtiger Bestandteil der Resilienz. Menschen mit hoher Selbstwirksamkeit sind motiviert, setzen sich realistische Ziele und geben nicht so schnell auf, wenn es schwierig wird. Sie haben eine optimistische Einstellung gegenüber Schwierigkeiten.
  • Soziale Unterstützung: Ein starkes soziales Netzwerk aus Familie, Freunden oder Kollegen bietet Unterstützung in schwierigen Zeiten und trägt dazu bei, Stress abzubauen.
  • Flexibilität: Resiliente Personen sind flexibel und anpassungsfähig gegenüber Veränderungen im Leben. Sie können sich auf neue Situationen einstellen und Lösungen finden.

Methoden:

Trainerinput, Selbstreflexion, Arbeit an Fallbeispielen, Gruppendiskussion, Rollenspiele, Paar-Übungen, Achtsamkeitsübungen

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