- Achtsamkeit – Die Grundlage für innere Gelassenheit
- Reflexion des eigenen Führungsverständnisses und der inneren Haltung
- Gestalter-Strategien entwickeln (u. a. Selbstmotivierung, Selbstberuhigung)
- Essential aus dem Selbst- und Zeitmanagement
- Somatische Marker bei Entscheidungen nutzen
- Die eigenen Stärken entdecken, sie kraftvoll in den Führungsalltag einbringen und wertschätzend führen.
- Erkunden Ihrer Werte, um zu verstehen, was Ihnen wirklich wichtig ist. Wissen, was Ihr Handeln antreibt, um sich selbst und andere besser zu verstehen und nachhaltig auf Erfolgskurs zu bringen.
- Entwickeln Ihrer persönlichen „Warum“-Erklärung und Ihres inneren Kompasses, um überzeugend aufzutreten, Entscheidungen besser zu treffen und auch in agilen Teams erfolgreich zu sein.
Achtsamkeit erweitert die eigene Führungskompetenz, indem der reaktive Umgang mit Anforderungen unterbrochen wird. Statt sich von Sachzwängen vereinnahmen zu lassen, werden Gestaltungs- und Handlungsräume besser wahrgenommen und genutzt. Geistige Beweglichkeit und Offenheit unterstützen, Anforderungen situationselastischer und agiler zu gestalten.
Achtsamkeit in die eigene Leadership-Kompetenz zu integrieren, heißt zunächst, Achtsamkeit bei sich selbst zu erfahren. Führungskräfte, die mit ihrem Selbst in Verbindung sind, agieren aus ihrer inneren Kraft heraus. Sie können mit ihren eigenen Gedanken und Gefühlen besser umgehen, so dass auch schwierige Ziele besser erreicht und zukünftige Chancen und Entwicklungen deutlicher erkannt werden.
Dabei geht es nicht um Selbstoptimierung, sondern um eine stimmige Beziehung zu sich selbst, zu anderen und zur Sache. Führungskräfte mit einem solchem Spirit sind für andere inspirierend, motivierend und überzeugend.
Achtsamkeit und Wertschätzung sind die Basis für positive Führungsbeziehungen und somit für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und Kooperation.